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Dienstag, 03. September 2013

4.000 Sandsäcke als Vorbereitung für den Härtefall

Weschnitz bleibt kritisch

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4.000 Sandsäcke liegen bereit, falls die Lage an der Weschnitz sich zuspitzen sollte.

 

Weinheim/Rhein-Neckar, 31. Mai 2013. (red) Der Hochwasserstand der Weschnitz hatte am Nachmittag mit 2,23 Meter den zweithöchsten Stand seit Jahrzehnten. Dann fiel das Wasser wieder. Trotzdem bereiten sich die Feuerwehr und die zuständigen Ämter auf eine Notlage vor, denn der Regen hat nicht aufgehört und die Entwicklung der Lage bleibt kritisch. [Weiterlesen...]

Damit man nicht erst hinterher klüger ist

„Sicherheit im Alltag“ mit der GAL

Weinheim, 29. Mai 2013. (red/pm) Zu oft sterben Menschen bei einem Wohnungsbrand, der durch einen Rauchmelder rechtzeitig hätte erkannt werden können. Sicher soll es zu hause sein. Deshalb findet am kommenden Mittwoch, 05. Juni, im Rolf-Engelbrecht-Haus ein Bürgergespräch zum Thema “Sicherheit im Alltag“  statt. [Weiterlesen...]

Dr. Torsten Fetzner im Interview über seine Amtszeit(en)

“Es geht nur im Gespräch”

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Weinheim, 16. Mai 2013. (red/pro) Die Amtszeit des Ersten Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner endet im November. Er wird sich zur Wiederwahl stellen. Im Interview mit dem Weinheimblog.de zieht er Bilanzen – was war, was kommt. Der Bauingenieur ist ein Schöngeist in der politischen Landschaft – nicht nur in Weinheim. Er spielt mehrere Instrumente und hat den Spitznamen “der singende Bürgermeister“. Sein Tagesgeschäft sind aber Baugruben, Schlamm und Beton. Dafür ist er als Baubürgermeister zuständig. Seit 1991 bis zu seiner Wahl 2005 war er im Gemeinderat tätig. Die Politik hat sich seitdem sehr verändert. Auch ihn – und er findet sich damit sehr gut zurecht. [Weiterlesen...]

Ausschuss für Technik und Umwelt beschließt Bebauungsplanauftstellung für Nordanbindung Industriepark

“Mir gebet nix!”

Weinheim, 10. Mai 2013. (red/ld) Die Nordanbindung an den Industriepark kommt. Die Bahnbrücke am Langmaasweg muss bis 2014 abgerissen werden. Das sieht der Bebauungsplanvorentwurf vor, den der Ausschuss für Technik und Umwelt am Mittwoch beschlossen hat. Besonders kritisch betrachteten die Stadträte die Kostenverteilung zwischen der Firma Freudenberg und der Stadt. Nach ihrer Meinung profitiert hauptsächlich das Unternehmen von dem Bebauungsplan. Die größten Anteil der Kosten trägt aber die Stadt. [Weiterlesen...]

Putzaktion im Weinheimer Schlosspark

Säckeweise Verbundenheit zur Stadt

Foto: Stadt Weinheim

Foto: Stadt Weinheim

Weinheim, 07. Mai 2013. (red/pm). Sie strömten aus wie die Heinzelmännchen, mit Handschuhen, Greifzangen und blauen Müllbeuteln. Nach rund zwei Stunden waren am Montag der Weinheimer Schlosspark, der angrenzende Exotenwald und die Wege rund um den Waidsee blitzblank sauber – kein Papiertaschentuch, keine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe, kein Bonbonpapier war mehr zu sehen. [Weiterlesen...]

Umweltschutz für Kinder

Das Weinheimer Naturdiplom

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Weinheim, 07. Mai 2013. (red/pm) Das Naturdiplom in Weinheim ist eine Erfolgsgeschichte. Das zeigt sich auch am neuen Programm wieder, das ab dieser Woche im Bürgerbüro und in den Verwaltungsstellen sowie im Internet abzuholen ist. [Weiterlesen...]

MVV übergibt Neubaugebiet an die Stadt Weinheim

Lützelsachsen Ebene als neue “Visitenkarte” Weinheims

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Schnitten gemeinsam das “Band zur Übergabe” durch: (v.l.n.r.) Dr. Georg Müller (Vorstandsvorsitzender der MVV Energie), Oberbürgermeister Heiner Bernhard, Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner, Ortsvorsteherin Doris Falter und Projektleiter Dr. Alexander Kuhn (MVV Enamic Regioplan).

 

Weinheim, 29. April 2013. (red/pro/aw) Weinheim hat eine neue Visitenkarte: Das Neubaugebiet Lützelsachsen Ebene. Auf 20 Hektar Fläche werden hier bald etwa 390 Familien Platz finden. Ein Projekt, dass mit vielen Vorteilen – insbesondere Familien mit Kindern – lockt. Und von dem sich die Stadt Weinheim viel verspricht. [Weiterlesen...]

Aktion „Zukunftsbaum“ auch in Weinheim verwurzelt

Eine Silberlinde für den Marienplatz

Baumpflanzung Town and Country

Weinheim, 17. April 2013. (red/pm) Es regnete, und danach kam die Sonne. Besser kann es einem Baum bei seiner Pflanzung gar nicht gehen. Die Silberlinde, die der Stadt jetzt vom Weinheimer Bauunternehmen Kirch-Wohnungsbau GmbH, gespendet worden ist, konnte gleich so richtig Wurzeln schlagen. [Weiterlesen...]

Drei ausländische Schülergruppen sind gerade in Weinheim zu Gast

Bienvenue, benvenida, benvenuto

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Weinheim, 17. April 2013. (red/pm) Bienvenue, benvenida, benvenuto. In den letzten Tagen war viel los in Weinheim, denn Austauschschüler aus Frankreich, Italien und Spanien wollen Weinheim sehen, und vergangene Woche waren noch Schüler aus dem finnischen Bennäs zu Gast. [Weiterlesen...]

Entwurfsskizze sorgt für Diskussion über Bebauungsplan in der Lützelsachsener Straße

Planlos irritiert

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Weinheim, 11. April 2013. (red/ld) Im Ausschuss für Technik und Umwelt (ATU) sorgte gestern ein Plan für Irritationen. Eineinhalb Stunden vor der Sitzung ging den Mitgliedern des Ausschusses gestern eine email mit ziemlich konkreten Plänen für die Lützelsachsener Straße 38 zu: Die dort skizzierte Villa war einigen Stadträten zu hoch, rücke zu dicht an Nachbargrundstücke heran und Flachdächer wollten sie gar nicht. Stadtrat Peter Lautenschläger beantragte den Abbruch des Verfahrens. Ihm war die Zustellung der Pläne zu kurzfristig. Stadträtin Susanne Tröscher bezeichnete den Entwurf als “faschistoid.” Oberbürgermeister Heiner Bernhard platzte der Kragen. Derzeit gebe es weder konkrete Pläne für die Bebauung des Grundstücks, noch einen Bauantrag, sagte der Oberbürgermeister. [Weiterlesen...]

Start mit Kinonachmittag am 4. April

Kulturprogramm geht in die zweite Runde

Weinheim, 30. März 2013. (red/pm) Als betagter Mensch in Weinheim genießt man durchaus Privilegien. Zum Beispiel bekommt man mit, wenn der Oberbürgermeister persönlich „aus dem Nähkästchen plaudert“. So verheißt es jedenfalls das neue Kulturprogramm des „Runden Tisch Demografie“ für Seniorinnen und Senioren, das am 4. April startet. Es ist das zweite seiner Art, seit sich im Juli 2012 unter Federführung des DRK und gefördert vom Land Baden-Württemberg der „Runde Tisch Demografie“ gegründet hat, seine Intention: „Gemeinsam älter werden im Quartier Weinheim West“. [Weiterlesen...]

Verwaltungsspitze appelliert an Ministerpräsident Kretschmann

Die Energiewende braucht Akzeptanz

Ministerpräsident Kretschmann

Weinheim, 22. März 2013. (red/pm) Die Stadt Weinheim sieht sich beim Thema Windenergie „in der Zwickmühle“. So steht es in einem vierseitigen Schreiben von Oberbürgermeister Heiner
Bernhard und Bürgermeister Dr. Torsten Fetzner an den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann. Darin regen sie eine „sinnvolle Modifikation“ des Landesplanungsgesetzes an, mit dem die grün-rote Landesregierung die Windenergie im Lande voranbringen will.
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Gemeinderat soll im Mai beraten

Klimaschutzkonzept ist auf dem Weg

Weinheim, 20. März 2013. (red/pm) Fast 20 Prozent weniger CO2-Emissionen sind bis 2030 möglich. Davon geht das Klimaschutzkonzept aus, das die Beratungsfirma Enerko gerade im Auftrag der Stadt erstellt – damit rückt die kommunale Energiewende in greifbare Nähe. [Weiterlesen...]

SWR4-Redaktionsleiter Klaus Gülker wandert heute live von Weinheim nach Schriesheim

Um acht geht’s “Raus mit Klaus”

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Weinheim/Schriesheim, 08. März 2013. (red/pm) Wer im Land bis jetzt oder spätestens in ein paar Wochen noch nicht weiß, wo Weinheim liegt und wie es dort aussieht, der dürfte weder ein Radio noch einen Fernseher haben, kein Internet und keine Zeitung. Denn in den nächsten Tagen und Wochen kann die Stadt mit einer sehr beachtlichen überregionalen Medienpräsenz aufwarten. [Weiterlesen...]

Kommunalpolitik in Zeiten der Energiewende

Was Weinheim von Tübingen lernen kann

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Weinheim/Tübingen/Rhein-Neckar, 23. Februar 2013.  (red) Auf Einladung des Ersten Bürgermeisters, Dr. Torsten Fetzner, sprach der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Bündnis90/Die Grünen) im Bürgersaal des Alten Rathauses zum Thema „Eine Stadt macht blau – Politik im Klimawandel, das Tübinger Modell“. Auch wenn Palmer nicht zum ersten Mal in Weinheim zu Gast war, wollte ich mir diesen Vortrag nicht entgehen lassen, denn mit Boris Palmer verbindet mich mehr, als mich von ihm trennt. Zwar bin ich vehementer Befürworter von Stuttgart 21 und Mitglied der CDU, andererseits verfolge ich als Anhänger Schwarz-Grüner Gedankenspiele und Gründer eines Unternehmens an der Schnittstelle von Ökonomie und Ökologie sein politisches Wirken mit grundsätzlicher Sympathie.

Von Thomas Ott

Den Namen Palmer habe ich Anfang der 1990er Jahre zum ersten Mal im Zusammenhang mit seinem Vater, Helmut Palmer, dem legendären Remstalrebell, gehört. Nicht zuletzt diese geerbte Portion Sendungsbewusstsein qualifiziert ihn zum grünen Repräsentanten. Über die Familie meiner in Tübingen geborenen Frau habe ich zudem regelmäßigen Einblick in die Kontroversen der Tübinger Kommunalpolitik (ein Vetter ist Stadtrat der Grünen, ein Onkel war viele Jahre Stadtrat der Freien Wählergruppe UFW).

Tübingens OB Boris Palmer. Archivbild

Der Abend begann zunächst damit, dass der Bahnfahrer Palmer verspätet ankommt. Bürgermeister Fetzner begrüßt die etwa 80 Zuhörer, darunter einige Stadträte und Berater aller Fraktionen, Mitwirkende des Runden Tischs Energie und prominente Grüne aus dem Kreis. Geschickt überbrückt Bürgermeister Fetzner die Wartezeit, in dem er die anwesenden Architekten und Statiker bittet, die Sanierung des Bürgersaals zu erläutern. Über die alten, einfach verglasten Fenster findet sich später ein nahtloser Übergang, als Palmer endlich eintrifft.

Palmer ist ein souveräner Redner. Man merkt, dass er sich voll mit seiner Sache identifiziert und dass er den Vortrag schon dutzendfach gehalten hat. Geschickt lockert er die Materie mit persönlichen Anekdoten und Seitenhieben auf den politischen Gegner auf.

Globaler Ansatz vs. kommunale Besonderheiten

Ausgangspunkt der Palmerschen Politik in Tübingen ist die Erkenntnis:

Ein globaler Ansatz, wie er beispielsweise auf den großen Klimaschutzkonferenzen im Rahmen des Kyoto-Protokolls praktiziert wird, führt nicht zum Ziel.

Sinnvoller als auf Vorgaben von oben zu warten, sei es, eine lokale Klimaschutzbürgerbewegung zu initiieren. So seien drei Viertel der CO2 Emissionen durch die Konsumenten also die Bürger beeinflussbar, während eine Kommune selbst im Schnitt nur zwei bis drei Prozent des CO2-Austoßes selbst verursache.

Langfristiges, bis 2020 konzipiertes Ziel der Kampagne „Tübingen macht blau“ ist es, die CO2 Emissionen auf drei Tonnen pro Einwohner und Jahr zu reduzieren. Als Vergleichsgrößen nannte Palmer einen derzeitigen durchschnittlichen „Ausstoß“ von acht Tonnen CO2 pro Bürger und Jahr für Baden-Württemberg und 20 t/a für die USA. In Entwicklungs- und Schwellenländern liegt der Wert hingegen typischerweise bei unter einer Tonne:

Erhobener Rechenschieber vs. erhobener Zeigefinger

Tübinger Wegweiser in Sachen Energiewende. Quelle: www.tuebingen-macht-blau.de

Das Tübinger Programm basiert auf vier Säulen, der Vorbildfunktion der Stadt, der Suche nach Mitstreitern und Multiplikatoren, einer professionellen PR-Kampagne zur Information und Motivation sowie der fortlaufenden Erhebung und Kommunikation von Indikatoren. Palmer betonte, dass die Steuerung nicht über (moralische) Zwangsmaßnahmen sondern vor allem über wirtschaftliche Anreize erfolge:

Lieber ein erhobener Rechenschieber als ein erhobener Zeigefinger!

Anhand konkreter Beispiele erläuterte Palmer die Bausteine seiner Klimaschutzpolitik: Die angesprochene Vorbildfunktion der Kommune betrifft insbesondere die energetische Sanierung der städtischen Gebäude. Voraussetzung hierzu ist ein umfassendes Gebäudekataster, in welchem die Bausubstanz und der Energieverbrauch detailliert erfasst werden. Im zweiten Schritt wurde ein kommunales Energiemanagement aufgebaut, mit dessen Hilfe der Energieverbrauch der städtischen Immobilien um 25% reduziert werden konnte.

Die Investition in Erneuerbare Energien und die Förderung der Ökostromnutzung sind weitere wichtige Säulen des Konzeptes. Geeignete Dachflächen kommunaler Gebäude werden über eine internetgestützte Solardachbörse an Genossenschaften und Investoren mietfrei zur Verfügung gestellt. Die Stadtwerke haben sich am Bau eines Wasserkraftwerkes in Horb beteiligt und in einen Warmwasserpufferspeicher investiert.

Die Energieeffizienz wird über Zuschüsse zu modernen Hausgeräten wie Kühlschränken oder Heizungsumwälzpumpen gefördert. In diesem Zusammenhang lehnte Palmer die von Linken und SPD geforderten Sozialstromtarife strikt ab.

Ein weiterer Baustein sind die Förderung von Carsharing und Elektromobilität sowie der Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur und des schienengebundenen ÖPNV. Für den Ausbau des Radwegenetzes wurden die Mittel verzehnfacht (ca. 0,5 Millionen Euro im Jahr). Weitere Informationen und Details können auf der Website http://www.tuebingen-macht-blau.de nachgelesen werden.

Unerwähnt blieben in Palmers Vortrag leider die Widerstände und Fehler seines ökologischen Stadtumbaus. Große Kontroversen löste etwa die von Palmer veranlasste Verengung einer der Tübinger Hauptstraßen aus. Gerne hätte man gerade in Weinheim mehr über die Verfahren zur Bürgerbeteiligung in Tübingen gehört.

Windkraft in Weinheim und Tübingen “jenseits von Gut und Böse”

In der Diskussion spielte die Übertragbarkeit des Tübinger Modells auf Weinheim eine wichtige Rolle. Dabei kam selbstverständlich auch die aktuelle Kontroverse um die Planung der potentiellen Weinheimer Windkraftstandorte in den Odenwaldstadtteilen und am Geiersberg zur Sprache. Zwar wird auch die Stadt Tübingen gezwungenermaßen einen Windkraftstandort im Flächennutzungsplan ausweisen. Jedoch werden sich weder die Stadtverwaltung noch die Stadtwerke mangels Wirtschaftlichkeit an Windkraftanlagen im Stadtgebiet beteiligen. Investitionen in die Windkraft erfolgen über die Stadtwerke an windstarken Standorten außerhalb des Stadtgebietes, auch offshore. Die von Grünen Stadträtin Elisabeth Kramer genannten Windgeschwindigkeiten von 3 bis 4 Meter pro Sekunde, die laut Windatlas von Baden-Württemberg in Weinheim und Tübingen etwa gleich schwach wehen, bezeichnete Palmer als „jenseits von Gut und Böse“ und sorgte damit für einen Augenblick der Fassungslosigkeit bei manchen Zuhörern.

Einige konkrete Nachfragen zur Ausgestaltung der Energiewende auf Bundesebene aus dem sachkundigen Publikum brachten Palmer ins Schwimmen. So lässt sich das Tübinger Erfolgsmodell offensichtlich nicht ohne große Investitionen in Netze, Schattenkraftwerke und vor allem Energiespeicher auf ganz Deutschland übertragen. Dennoch zeigte der Vortrag wichtige und lohnenswerte Punkte, etwa Gebäudekataster, Energiemanagement und Fahrradverkehr auf, in die die Stadt Weinheim noch stärker investieren sollte.

In einer Woche, in der Daniel Cohn-Bendit einer Schwarz-Grünen Koalition im Bund seinen Segen erteilte hätte ich Boris Palmer gerne noch zu den Erfolgsaussichten und den innerparteilichen Widerständen befragt. Leider „pressierte“ er zum Zug und so endete der informative und unterhaltsame Abend abrupt und mit einigen offenen Fragen für die weitere konkrete Ausgestaltung der Energiewende in Weinheim und ganz Deutschland.

Anm. d. Red.: Dr. Thomas Ott ist Geograph und Pressesprecher der CDU Weinheim. Weil wir die Idee reizvoll fanden, wie ein CDU-Mitglied wohl einen Vortrag eines grünen Politikers wahrnimmt und beschreibt, haben wir Herrn Ott um einen Text gebeten. Das Ergebnis finden wir spannend.