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Mittwoch, 28. August 2013

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Auf den Weihnachtsmärkten in Hohensachsen und Lützelsachsen

WUB-Schüler verkaufen Weihnachtsschmuck

Schüler der Hans-Freudenberg-Schule stellen Weihnachtsschmuck her

Weinheim, 29. November 2012. (red/pm) Der Weinheimer Unterstützerkreis Berufsstart (WUB) wird am Wochenende erstmals mit einer Schülergruppe der Hans-Freudenberg-Schule – und selbst hergestellten Geschenken – auf einem Weihnachtsmarkt vertreten sein.

Information der Stadt Weinheim:

“Ein Verkaufsstand wird am Samstagnachmittag in Hohensachsen auf dem Anet-Platz den Weihnachtsmarkt bereichern, am 16. Dezember bieten die Schüler ihre Geschenkartikel dann nochmal in Lützelsachsen an. Unter anderem verkaufen sie metallene Serviettenringe mit Sternapplikationen, festlich lackierte Schlüsselbretter, sternförmige Kerzenhalter, ein Spielzeighaus mit elektrischer Beleuchtung, attraktive Tannenbäume als Teelichthalter – und vieles mehr. Der Erlös wird sozialen Zwecken zukommen.

In den letzten Tagen haben die Schüler der BerufsFachSchul-Klasse (2. Jahr) der Hans-Freudenberg-Schule mit ihren WUB-Paten und der Regionalen Jugendagentur den originellen Weihnachtsschmuck hergestellt. Mehr als 22 Jugendliche hatten sich dazu in fünf Arbeitsgruppen aufgeteilt. Alles entstand in Teamarbeit. Planungen und Ausführungen wurden durch die Fachlehrer der Schule und WUB-Paten begleitet. Alle hatten Spaß und ein Ziel vor Augen: „Wenn man weiß wofür man arbeitet und es einem guten Zweck dient, macht es richtig Spaß zu arbeiten“, meinte zum Beispiel der Schüler Engin.

Die Paten des Weinheimer Unterstützerkreises Berufsstart (WUB) begleiten regelmäßig zu Beginn eines Schuljahrs ein gemeinsames Projekt, bei dem der Kontakt der Schüler zu den Paten aufgebaut werden kann. Im Idealfall, wie beim Weihnachtsschmuck, können die Schüler Erfahrungen aus der Arbeitswelt sammeln und produktiv sein. Außerdem werde bei solchen Projekten der Gemeinschaftsgeist einer Klasse gefördert, betonte WUB-Sprecher Prof. Dr. Hansjörg Weitbrecht. Das sei auch „eine ermutigende Erfahrung für das spätere Berufsleben“.”

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